Donnerstag, 20. September 2012

Die Piratenpartei kämpft für die Kreativwirtschaft





  • Obwohl die Umsätze und Gewinne der Medienbranchen wie Musik, Film & Games explodieren und Verwertungsgesellschaften wie die GEMA immer mehr Einnahmen zu verbuchen haben - geht es den Kreativen, Künstlern und Autoren in der Masse nicht besser. Nur einzelne Wenige profitieren von dem Boom und ein Großteil versandet im Getriebe. Gleichzeitig sind die Preise für Schallplatten und CDs letztlich gestiegen, obwohl die Herstellungskosten gesunken sind.
    Dies will die Piratenpartei durch gerechtere Verteilung und eine Reform der Verwertungspraktiken ändern. An den genauen Positionen wird aktuell - bis voraussichtlich zum Bundesparteitag im November - gearbeitet.
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  • Die Piratenpartei stellt das Urheberrecht nicht prinzipiell in Frage - sondern die Vorstellungen und Umsetzungen des "Geistigen Eigentums". Daher geht es in der Reform des Urheberrechts genauso um die Stärkung des Urhebers, wie auch der Allgemeinheit bei der Nutzung von Werken.
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